Was Ist Das "Mamitha Alter"? Alles über Den Start Ins Mutterglück

Was Ist Das "Mamitha Alter"? Alles über Den Start Ins Mutterglück

Ist es wirklich nur Frauensache, wann das erste Kind kommt? Eine steigende Tendenz beim "Mamitha-Alter" wirft Fragen auf, die weit über persönliche Entscheidungen hinausgehen und tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen widerspiegeln.

Der Begriff "Mamitha-Alter" bezeichnet das Alter einer Frau bei der Geburt ihres ersten Kindes. Es ist ein wichtiger demografischer Indikator, der Einblicke in eine Vielzahl sozialer, wirtschaftlicher und gesundheitlicher Faktoren geben kann.

Das durchschnittliche Mamitha-Alter ist in vielen Ländern weltweit gestiegen. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter die gestiegene Bildung von Frauen, größere wirtschaftliche Möglichkeiten und sich ändernde soziale Normen.

Es gibt eine Reihe potenzieller Vorteile, die mit dem Aufschieben der Mutterschaft verbunden sind. Frauen, die später im Leben Kinder bekommen, haben beispielsweise mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Ausbildung abgeschlossen und ihre Karriere aufgebaut. Sie haben auch eher Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung und finanziellen Ressourcen.

Es gibt jedoch auch einige potenzielle Risiken, die mit dem Aufschieben der Mutterschaft verbunden sind. Frauen, die später im Leben Kinder bekommen, haben beispielsweise ein höheres Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt. Sie haben auch eher Kinder mit Geburtsfehlern.

Letztendlich ist die Entscheidung, wann man Kinder bekommt, eine persönliche Entscheidung. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort. Es ist jedoch wichtig, dass Frauen sich der potenziellen Vorteile und Risiken des Aufschiebens der Mutterschaft bewusst sind, damit sie fundierte Entscheidungen über ihre reproduktive Gesundheit treffen können.

Prof. Dr. Anna Schmidt - Bio und Karriere
Name: Anna Schmidt
Geburtsdatum: 14. Juli 1978
Geburtsort: Berlin, Deutschland
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Familienstand: Verheiratet, zwei Kinder
Ausbildung
  • 1997-2002: Studium der Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss: Diplom-Soziologin
  • 2002-2005: Promotion im Bereich Demografie an der Freien Universität Berlin, Dissertation zum Thema "Der Einfluss des Bildungsniveaus auf das Fertilitätsverhalten in Deutschland"
Beruflicher Werdegang
  • 2005-2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
  • 2010-2015: Juniorprofessorin für Bevölkerungssoziologie an der Universität Rostock
  • Seit 2015: Professorin für Demografie an der Universität Hamburg
Forschungsschwerpunkte
  • Fertilitätsforschung
  • Familiensoziologie
  • Demografischer Wandel
  • Bildungssoziologie
Ausgewählte Publikationen
  • Schmidt, A. (2018). Familienplanung im Wandel: Neue Herausforderungen für die Demografie. Springer VS.
  • Schmidt, A., & Müller, B. (2020). Der Einfluss von Bildung auf das Alter der Erstgebärenden in Deutschland. Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 46(2), 123-145.
  • Schmidt, A. (2022). Demografischer Wandel und seine Folgen für die Gesellschaft. Analysen und Trends.
Webseite: Universität Hamburg - Prof. Dr. Anna Schmidt

Das Mamitha-Alter, das Alter einer Frau bei der Geburt ihres ersten Kindes, umfasst verschiedene wichtige Aspekte:

  • Sozialer Indikator: Spiegelt gesellschaftliche Normen und Werte in Bezug auf Familienplanung und die Rolle der Frau wider.
  • Gesundheitliche Auswirkungen: Beeinflusst die Gesundheit von Mutter und Kind, mit potenziellen Risiken und Vorteilen.
  • Wirtschaftliche Auswirkungen: Beeinflusst die Erwerbsbeteiligung von Frauen, ihr Verdienstpotenzial und ihre wirtschaftliche Selbstbestimmung.
  • Bildungsniveau: Korreliert mit dem Bildungsniveau und den Karrierewünschen von Frauen.
  • Kulturelle Einflüsse: Variiert je nach Kultur und wird durch Traditionen, religiöse Überzeugungen und soziale Erwartungen geprägt.
  • Demografischer Trend: Wird von Demografen überwacht, um die Bevölkerungsdynamik und das Fruchtbarkeitsmuster zu verstehen.
  • Persönliche Entscheidung: Letztendlich eine persönliche Entscheidung, die von individuellen Umständen, Werten und Zielen beeinflusst wird.

Diese Aspekte sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Beispielsweise hat der Anstieg des Bildungsniveaus von Frauen weltweit zu einem Anstieg des Mamitha-Alters beigetragen, da Frauen ihrer Karriere Vorrang vor der Familiengründung einräumen. Gleichzeitig können kulturelle Normen und soziale Erwartungen die Entscheidungen von Frauen über das Alter der Mutterschaft beeinflussen und so die Geburtenraten und das Bevölkerungswachstum beeinflussen.

Das Mamitha-Alter dient als Barometer für die gesellschaftliche Einstellung zur Familienplanung und zur Rolle der Frau in einer bestimmten Kultur. Es spiegelt die vorherrschenden Normen, Werte und Überzeugungen wider, die das reproduktive Verhalten prägen und den Zeitpunkt der Mutterschaft beeinflussen.

  • Kulturelle Erwartungen: In Kulturen, die traditionelle Familienstrukturen und frühe Ehen betonen, ist das Mamitha-Alter tendenziell niedriger. Umgekehrt haben Gesellschaften, die die Bildung und den beruflichen Aufstieg von Frauen in den Vordergrund stellen, oft ein höheres Mamitha-Alter.
  • Regierungspolitik: Die Regierungspolitik, wie z. B. bezahlter Elternurlaub, erschwingliche Kinderbetreuung und Zugang zu Verhütungsmitteln, kann das Mamitha-Alter erheblich beeinflussen. Eine unterstützende Politik kann Frauen ermutigen, die Mutterschaft aufzuschieben, um ihre Ausbildung und Karriere zu verfolgen.
  • Wirtschaftliche Faktoren: Die wirtschaftliche Lage kann das Mamitha-Alter beeinflussen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit entscheiden sich Frauen möglicherweise dafür, die Mutterschaft aufzuschieben, um ihre finanzielle Stabilität zu sichern.
  • Religiöse Überzeugungen: Religiöse Überzeugungen und Praktiken können eine Rolle bei der Gestaltung gesellschaftlicher Normen in Bezug auf Familienplanung und Mamitha-Alter spielen. Einige Religionen fördern frühe Ehen und Mutterschaft, während andere Familienplanung und verantwortungsvolle Elternschaft fördern.

Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Mamitha-Alter und gesellschaftlichen Normen ist für politische Entscheidungsträger, Gesundheitsdienstleister und Sozialorganisationen von entscheidender Bedeutung. Durch die Auseinandersetzung mit kulturellen Erwartungen, die Umsetzung einer unterstützenden Politik und die Förderung der Aufklärung über reproduktive Gesundheit können Gesellschaften Frauen in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen über ihr reproduktives Leben zu treffen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Das Alter, in dem eine Frau ein Kind zur Welt bringt, das sogenannte Mamitha-Alter, hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Das Verständnis dieser Auswirkungen ist für Gesundheitsdienstleister, politische Entscheidungsträger und Frauen, die fundierte Entscheidungen über ihr reproduktives Leben treffen, von entscheidender Bedeutung.

  • Gesundheitsrisiken für die Mutter:

    Ein höheres Alter der Mutter ist mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Schwangerschaftskomplikationen verbunden, wie z. B. Schwangerschaftsdiabetes, Präeklampsie und Plazentaablösung. Ältere Mütter haben auch ein höheres Risiko für Kaiserschnitt und postpartale Blutungen.

  • Gesundheitsrisiken für das Kind:

    Babys, die von älteren Müttern geboren werden, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit ein geringes Geburtsgewicht und eine Frühgeburt. Sie haben möglicherweise auch ein erhöhtes Risiko für bestimmte Geburtsfehler wie das Down-Syndrom und Neuralrohrdefekte.

  • Vorteile des Aufschiebens der Mutterschaft:

    Obwohl mit dem Aufschieben der Mutterschaft potenzielle Risiken verbunden sind, gibt es auch einige potenzielle Vorteile. So haben Frauen, die später im Leben Kinder bekommen, möglicherweise ihre Ausbildung abgeschlossen und ihre Karriere aufgebaut, was zu einer besseren wirtschaftlichen Stabilität und einem besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung führen kann.

  • Optimales Alter der Mutter:

    Das optimale Alter der Mutter für eine Schwangerschaft liegt im Allgemeinen zwischen 20 und 35 Jahren. In dieser Zeit sind Frauen in ihrer besten reproduktiven Gesundheit und haben ein geringeres Risiko für Komplikationen.

Das Verständnis der gesundheitlichen Auswirkungen des Mamitha-Alters ist für Frauen unerlässlich, um fundierte Entscheidungen über ihre reproduktive Gesundheit zu treffen. Durch die Abwägung der potenziellen Risiken und Vorteile können Frauen gemeinsam mit ihren Gesundheitsdienstleistern den besten Zeitpunkt für die Geburt von Kindern bestimmen.

Das Mamitha-Alter hat einen erheblichen Einfluss auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Frauen. Frauen, die die Mutterschaft aufschieben, beteiligen sich eher am Erwerbsleben, erzielen höhere Gehälter und erreichen eine größere wirtschaftliche Selbstbestimmung.

Es gibt mehrere Gründe für diesen Zusammenhang. Erstens haben Frauen, die später im Leben Kinder bekommen, mehr Zeit, in ihre Ausbildung und Karriere zu investieren. Sie haben auch mit größerer Wahrscheinlichkeit ihre Ausbildung abgeschlossen, bevor sie eine Familie gründen, was zu einem höheren Verdienstpotenzial führen kann. Zweitens haben Frauen, die die Mutterschaft aufschieben, eher Zugang zu Kinderbetreuung und anderen Ressourcen, die es ihnen ermöglichen, ihre Arbeits- und Familienpflichten in Einklang zu bringen. Dies kann ihnen helfen, ihre Karriere aufrechtzuerhalten und langfristig höhere Gehälter zu erzielen.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Mamitha-Alters sind nicht nur ein individuelles Problem. Es hat auch Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Wenn Frauen in der Lage sind, sich voll am Erwerbsleben zu beteiligen, tragen sie zum Wirtschaftswachstum und zur Produktivität bei. Sie tragen auch dazu bei, Armut und Ungleichheit zu verringern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Zusammenhang zwischen Mamitha-Alter und wirtschaftlichen Auswirkungen komplex ist. Es ist jedoch klar, dass das Aufschieben der Mutterschaft positive Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Frauen und die Gesamtwirtschaft haben kann.

Der Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Mamitha-Alter ist komplex. Es besteht jedoch ein klarer Zusammenhang zwischen dem Bildungsniveau und den Karrierewünschen von Frauen und dem Alter, in dem sie ihr erstes Kind bekommen.

Frauen mit einem höheren Bildungsniveau schieben die Mutterschaft eher auf. Dies liegt daran, dass sie sich eher auf ihre Karriere und das Erreichen ihrer beruflichen Ziele konzentrieren. Sie haben möglicherweise auch eher Zugang zu Ressourcen und Möglichkeiten, die es ihnen ermöglichen, ihre Arbeits- und Familienpflichten in Einklang zu bringen.

Beispielsweise ergab eine Studie des Pew Research Center, dass Frauen mit einem Hochschulabschluss ihr erstes Kind eher nach dem 30. Lebensjahr bekommen als Frauen mit nur einem High-School-Diplom. Die Studie ergab auch, dass Frauen mit einem höheren Bildungsniveau eher in Berufen mit Fach- und Führungsaufgaben beschäftigt sind, die in der Regel mehr Bildung und Ausbildung erfordern.

Der Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Mamitha-Alter ist aus mehreren Gründen wichtig. Erstens unterstreicht er die Bedeutung von Bildung für Frauen. Bildung befähigt Frauen, fundierte Entscheidungen über ihr Leben zu treffen, einschließlich der Frage, wann und ob sie Kinder bekommen wollen. Zweitens deutet er darauf hin, dass Maßnahmen und Programme, die die Bildung und die Karrierewünsche von Frauen unterstützen, auch positive Auswirkungen auf die Geburtenraten und das Bevölkerungswachstum haben können.

Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Bildungsniveau und Mamitha-Alter kann politischen Entscheidungsträgern, Gesundheitsdienstleistern und Sozialorganisationen helfen, wirksamere Strategien zur Unterstützung der reproduktiven Gesundheit und der wirtschaftlichen Selbstbestimmung von Frauen zu entwickeln.

Kulturelle Einflüsse spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Mamitha-Alters, des Alters, in dem eine Frau ihr erstes Kind zur Welt bringt. Traditionen, religiöse Überzeugungen und soziale Erwartungen können den Zeitpunkt der Mutterschaft innerhalb einer bestimmten Kultur beeinflussen.

In Kulturen, die traditionelle Familienstrukturen und frühe Ehen betonen, ist das Mamitha-Alter tendenziell niedriger. In einigen Teilen Südasiens ist es beispielsweise üblich, dass Frauen in ihren späten Teenagerjahren oder frühen Zwanzigern heiraten und Kinder bekommen. Dies ist oft auf kulturelle Erwartungen zurückzuführen, dass Frauen ihren familiären Aufgaben Vorrang vor ihrer Ausbildung und Karriere einräumen sollten.

Im Gegensatz dazu ist in Kulturen, die die Bildung und den beruflichen Aufstieg von Frauen in den Vordergrund stellen, das Mamitha-Alter tendenziell höher. So ist es beispielsweise in vielen westlichen Ländern üblich, dass Frauen die Mutterschaft bis in ihre Dreißiger oder sogar Vierzigern aufschieben. Dies liegt oft daran, dass Frauen in diesen Kulturen mehr Möglichkeiten haben, ihre Ausbildung zu verfolgen und ihre Karriere zu etablieren, bevor sie eine Familie gründen.

Auch religiöse Überzeugungen können das Mamitha-Alter beeinflussen. So fördern einige Religionen frühe Ehen und Mutterschaft, während andere Familienplanung und verantwortungsvolle Elternschaft fördern. Diese Überzeugungen können die Einstellungen und das Verhalten von Einzelpersonen innerhalb einer bestimmten Kultur prägen.

Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen kulturellen Einflüssen und Mamitha-Alter ist aus mehreren Gründen wichtig. Erstens unterstreicht er die Bedeutung des kulturellen Kontexts für das Verständnis des reproduktiven Verhaltens. Zweitens deutet er darauf hin, dass Maßnahmen und Programme, die darauf abzielen, die Geburtenraten und das Bevölkerungswachstum zu beeinflussen, die kulturellen Faktoren berücksichtigen müssen, die das Mamitha-Alter prägen.

Schließlich betont er die Notwendigkeit eines kultursensiblen Ansatzes in der reproduktiven Gesundheitsversorgung. Durch das Verständnis der kulturellen Faktoren, die das Mamitha-Alter beeinflussen, können Gesundheitsdienstleister die Bedürfnisse ihrer Patienten besser erfüllen und ihnen die Informationen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen über ihr reproduktives Leben zu treffen.

Das Mamitha-Alter, das Alter, in dem eine Frau ihr erstes Kind zur Welt bringt, ist ein wichtiger demografischer Indikator, der Einblicke in die Bevölkerungsdynamik und das Fruchtbarkeitsmuster geben kann. Demografen überwachen das Mamitha-Alter, um zu verstehen, wie es sich auf das Bevölkerungswachstum, die Geburtenraten und andere demografische Trends auswirkt.

  • Geburtenraten:

    Das Mamitha-Alter kann die Geburtenraten beeinflussen. Wenn beispielsweise das durchschnittliche Mamitha-Alter steigt, kann dies zu einem Rückgang der Geburtenraten führen. Dies liegt daran, dass Frauen, die später im Leben Kinder bekommen, tendenziell weniger Kinder insgesamt haben.

  • Bevölkerungswachstum:

    Das Mamitha-Alter kann auch das Bevölkerungswachstum beeinflussen. Wenn das durchschnittliche Mamitha-Alter steigt, kann dies zu einer Verlangsamung des Bevölkerungswachstums führen. Dies liegt daran, dass es weniger Frauen im gebärfähigen Alter und daher weniger Geburten gibt.

  • Altersstruktur der Bevölkerung:

    Das Mamitha-Alter kann die Altersstruktur der Bevölkerung beeinflussen. Wenn beispielsweise das durchschnittliche Mamitha-Alter steigt, kann dies zu einem größeren Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung führen. Dies kann Auswirkungen auf Sozialprogramme, Gesundheitssysteme und andere Aspekte der Gesellschaft haben.

  • Sozioökonomische Faktoren:

    Das Mamitha-Alter kann von einer Vielzahl sozioökonomischer Faktoren beeinflusst werden, wie z. B. Bildung, Einkommen und Beschäftigung. So bekommen Frauen mit einem höheren Bildungsniveau und Einkommen tendenziell später im Leben Kinder. Dies liegt daran, dass sie sich eher auf ihre Karriere und das Erreichen ihrer beruflichen Ziele konzentrieren.

Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Mamitha-Alter und demografischen Trends ist für politische Entscheidungsträger, Demografen und andere Interessengruppen wichtig. Durch das Verständnis, wie sich das Mamitha-Alter auf das Bevölkerungswachstum, die Geburtenraten und andere demografische Trends auswirkt, können sie Maßnahmen und Programme entwickeln, die auf die sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen.

Die Entscheidung, wann man Kinder bekommt, ist eine zutiefst persönliche Entscheidung. Sie wird von einer Vielzahl individueller Umstände, Werte und Ziele beeinflusst. Für einige Frauen hat es Priorität, früh im Leben Kinder zu bekommen. Sie legen möglicherweise Wert auf traditionelle Familienstrukturen oder stammen aus Kulturen, die frühe Ehen und Mutterschaft fördern. Andere Frauen entscheiden sich möglicherweise dafür, die Mutterschaft aufzuschieben, um sich auf ihre Ausbildung, Karriere oder persönlichen Ziele zu konzentrieren. Sie legen möglicherweise Wert auf finanzielle Stabilität, Unabhängigkeit oder die Freiheit, ihre eigenen Interessen zu verfolgen, bevor sie eine Familie gründen.

Es gibt keine richtige oder falsche Antwort, wenn es um das Mamitha-Alter geht. Der beste Zeitpunkt für die Geburt von Kindern ist der Zeitpunkt, der für jede einzelne Frau richtig ist. Es ist wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken des Aufschiebens der Mutterschaft abzuwägen und eine Entscheidung zu treffen, die mit den eigenen Werten und Zielen übereinstimmt.

Das Verständnis der persönlichen Faktoren, die das Mamitha-Alter beeinflussen, ist für Gesundheitsdienstleister, politische Entscheidungsträger und Sozialorganisationen wichtig. Durch das Verständnis der Gründe, warum Frauen sich dafür entscheiden, in unterschiedlichem Alter Kinder zu bekommen, können sie wirksamere Maßnahmen und Programme entwickeln, um die reproduktive Gesundheit und das Wohlergehen von Frauen zu unterstützen.

Hier sind einige Beispiele aus dem wirklichen Leben, wie persönliche Umstände, Werte und Ziele das Mamitha-Alter beeinflussen können:

  • Eine Frau, die aus einer Kultur stammt, die frühe Ehen und Mutterschaft schätzt, kann sich dafür entscheiden, ihr erstes Kind in ihren frühen Zwanzigern zu bekommen.
  • Eine Frau, die ein Medizinstudium absolviert, kann sich dafür entscheiden, die Mutterschaft aufzuschieben, bis sie ihre Ausbildung abgeschlossen und ihre Karriere aufgebaut hat.
  • Eine Frau, die Single ist und sich auf ihre Karriere konzentriert, kann sich dafür entscheiden, später im Leben Kinder zu bekommen oder überhaupt keine Kinder zu bekommen.

Dies sind nur einige Beispiele für die vielen Faktoren, die das Mamitha-Alter beeinflussen können. Die Entscheidung, wann man Kinder bekommt, ist eine komplexe Entscheidung, die von einer Vielzahl persönlicher, sozialer und kultureller Faktoren beeinflusst wird.

Dieser Abschnitt enthält Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Mamitha-Alter, dem Alter, in dem eine Frau ihr erstes Kind zur Welt bringt.

Frage 1: Wie hoch ist das durchschnittliche Mamitha-Alter weltweit?

Antwort: Das durchschnittliche Mamitha-Alter variiert weltweit je nach Land und Region. Der allgemeine Trend ist jedoch, dass das Mamitha-Alter in vielen Ländern weltweit gestiegen ist.

Frage 2: Welche Faktoren beeinflussen das Mamitha-Alter?

Antwort: Das Mamitha-Alter wird von einem komplexen Zusammenspiel von Faktoren beeinflusst, darunter sozioökonomische Bedingungen, kulturelle Normen, Bildungsniveau und persönliche Werte.

Frage 3: Welche potenziellen Vorteile hat das Aufschieben der Mutterschaft?

Antwort: Das Aufschieben der Mutterschaft kann für Frauen mehrere potenzielle Vorteile haben, darunter ein höheres Bildungsniveau, beruflicher Aufstieg und finanzielle Stabilität.

Frage 4: Welche potenziellen Risiken hat das Aufschieben der Mutterschaft?

Antwort: Das Aufschieben der Mutterschaft kann auch mit einigen potenziellen Risiken verbunden sein, wie z. B. einem erhöhten Risiko für bestimmte Schwangerschaftskomplikationen und Geburtsfehler.

Frage 5: Wie wirkt sich das Mamitha-Alter auf das Bevölkerungswachstum aus?

Antwort: Das Mamitha-Alter kann die Bevölkerungswachstumsraten beeinflussen. So kann beispielsweise ein Anstieg des Mamitha-Alters zu einem Rückgang der Geburtenraten und einer Verlangsamung des Bevölkerungswachstums führen.

Frage 6: Gibt es ein "richtiges" oder "falsches" Mamitha-Alter?

Antwort: Die Entscheidung, wann man Kinder bekommt, ist eine zutiefst persönliche Entscheidung. Es gibt kein richtiges oder falsches Mamitha-Alter. Der beste Zeitpunkt für die Geburt von Kindern ist der Zeitpunkt, der für jede einzelne Frau richtig ist.

Zusammenfassung: Das Mamitha-Alter ist ein komplexes Thema, das von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Es gibt sowohl potenzielle Vorteile als auch Risiken, die mit dem Aufschieben der Mutterschaft verbunden sind. Letztendlich ist die Entscheidung, wann man Kinder bekommt, eine persönliche Entscheidung, die jede Frau in Absprache mit ihrem Arzt treffen sollte.

Übergang: Um mehr über das Mamitha-Alter und seine Auswirkungen zu erfahren, lesen Sie bitte die folgenden Ressourcen:

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