Aktuell: Marjorie Taylor Greene über Kinder Und Familien – Was Steckt Dahinter?

Aktuell: Marjorie Taylor Greene über Kinder Und Familien – Was Steckt Dahinter?

Sind Marjorie Taylor Greenes Ansichten über Kinder und Familien wirklich so unumstritten, wie sie scheinen? Ihre Positionen sind nicht nur konservativ, sondern berühren auch die Grundfesten unserer Gesellschaft.

Marjorie Taylor Greene, eine republikanische Kongressabgeordnete aus Georgia, hat sich mehrfach kontrovers zu Themen rund um Kinder und Familien geäußert. Sie vertritt die Ansicht, dass Kinder in traditionellen Familienwerten unterrichtet werden sollten und dass Eltern das Recht haben müssen, selbst zu entscheiden, ob ihre Kinder Sexualkundeunterricht erhalten oder nicht. Zudem unterstützt sie die freie Schulwahl und ist der Meinung, dass Eltern ihre Kinder auch auf Privatschulen schicken dürfen sollen.

Greene's Ansichten über Kinder und Familien wurden von einigen als zu konservativ kritisiert. Allerdings erhält sie auch Unterstützung von Eltern, die ihre Ansichten über traditionelle Familienwerte und freie Schulwahl teilen.

Es ist davon auszugehen, dass Greene's Ansichten über Kinder und Familien auch in Zukunft für Debatten sorgen werden.

Marjorie Taylor Greene, die republikanische Kongressabgeordnete aus Georgia, hat mit ihren Aussagen zu Kindern und Familien wiederholt für Kontroversen gesorgt. Ihre Positionen in diesen Fragen werden zweifellos auch in Zukunft Anlass zu Diskussionen geben.

  • Traditionelle Familienwerte: Greene ist davon überzeugt, dass Kinder traditionelle Familienwerte vermittelt bekommen sollten, einschließlich der Bedeutung von Ehe und Familiengründung.
  • Freie Schulwahl: Greene befürwortet die freie Schulwahl und ist der Ansicht, dass Eltern das Recht haben sollten, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken.
  • Sexualkundeunterricht: Greene ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben sollten, selbst zu entscheiden, ob ihre Kinder am Sexualkundeunterricht teilnehmen.
  • Elternrechte: Greene glaubt, dass Eltern das Recht haben, Entscheidungen über die Erziehung ihrer Kinder zu treffen, einschließlich ihrer Bildung und Gesundheitsversorgung.
  • Begrenzte Regierung: Greene ist davon überzeugt, dass der Staat eine begrenzte Rolle im Leben von Kindern und Familien spielen sollte.
  • Religionsfreiheit: Greene vertritt die Ansicht, dass Eltern das Recht haben, ihre Kinder nach ihren religiösen Überzeugungen zu erziehen.

Greene's Ansichten über Kinder und Familien werden voraussichtlich einen erheblichen Einfluss auf ihre politischen Entscheidungen als Kongressabgeordnete haben. Es ist anzunehmen, dass sie Gesetze unterstützen wird, die traditionelle Familienwerte, freie Schulwahl und Elternrechte fördern. Gleichzeitig dürfte sie sich gegen Gesetze stellen, die die Rolle des Staates im Leben von Kindern und Familien ausweiten.

Name Geburtsdatum Geburtsort Partei Beruf
Marjorie Taylor Greene 27. Mai 1974 Milledgeville, Georgia Republikaner US-Repräsentantin für den 14. Kongresswahlbezirk von Georgia

Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten: www.house.gov

Marjorie Taylor Greenes Bekenntnis zu traditionellen Familienwerten ist ein Kernbestandteil ihrer politischen Agenda. Sie ist der Überzeugung, dass Kindern die Bedeutung von Ehe und Familiengründung vermittelt werden sollte und dass der Staat traditionelle Familien fördern sollte. Greenes Ansichten über Familie stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, die die traditionelle Familie als das Fundament einer starken Gesellschaft betrachten. Sie argumentiert, dass die Stärkung traditioneller Familienstrukturen zur Stabilität und zum Wohlergehen der Gesellschaft beiträgt. Dies beinhaltet für sie die Förderung der Ehe als Institution und die Unterstützung von Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder im Sinne traditioneller Werte. Greene sieht in der Familie eine entscheidende Einheit für die Vermittlung von Werten und Normen an die nächste Generation.

Greenes Familienbild wurde von einigen als zu eng und ausgrenzend kritisiert. Kritiker bemängeln, dass Greenes Fokus auf traditionelle Familien die Bedürfnisse anderer Familienformen wie Alleinerziehende oder LGBTQ-Familien ignoriert. Darüber hinaus wird argumentiert, dass Greenes Familienbild auf einer sehr spezifischen religiösen Interpretation basiert und die Vielfalt religiöser Überzeugungen in den Vereinigten Staaten nicht widerspiegelt. Einige werfen ihr vor, eine idealisierte Vorstellung von Familie zu propagieren, die nicht der Realität vieler Menschen entspricht. Es wird kritisiert, dass sie die Herausforderungen und unterschiedlichen Lebensumstände von Familien in der heutigen Gesellschaft nicht ausreichend berücksichtigt.

Trotz dieser Kritik dürften Greenes Ansichten über Familie weiterhin bei vielen Wählern Anklang finden. Traditionelle Familienwerte sind für viele Amerikaner nach wie vor von Bedeutung, und Greenes Bereitschaft, sich für diese Werte einzusetzen, hat sie zu einer populären Figur unter konservativen Wählern gemacht. Ihre Positionierung als Verteidigerin traditioneller Werte verschafft ihr Anerkennung und Unterstützung in bestimmten Wählersegmenten. Die Betonung von Werten, die vermeintlich die Stabilität und den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken, findet besonders in ländlichen Gebieten und bei religiös konservativen Wählern Anklang.

Marjorie Taylor Greenes Unterstützung der freien Schulwahl basiert auf ihrer Überzeugung, dass Eltern das Recht haben sollten, die beste Bildung für ihre Kinder zu wählen. Sie ist davon überzeugt, dass Privatschulen gegenüber öffentlichen Schulen eine Reihe von Vorteilen bieten, darunter kleinere Klassen, individuellere Betreuung und ein anspruchsvollerer Lehrplan. Greene glaubt auch, dass die freie Schulwahl dazu beitragen würde, das Monopol der öffentlichen Schulen aufzubrechen und zu mehr Wettbewerb und Innovation im Bildungssektor führen würde.

Greenes Ansichten über die freie Schulwahl stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, die der Meinung sind, dass Eltern mehr Kontrolle über die Bildung ihrer Kinder haben sollten. Ihre Ansichten wurden jedoch von einigen als zu eng und ausgrenzend kritisiert. Kritiker argumentieren, dass Greenes Fokus auf Privatschulen die Bedürfnisse von Familien mit niedrigem Einkommen ignoriert, die es sich nicht leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken. Darüber hinaus wird argumentiert, dass Greenes Unterstützung der freien Schulwahl zu einem stärker segregierten Bildungssystem führen würde, wobei Privatschulen exklusiver und öffentliche Schulen überfüllter und unterfinanzierter würden. Die Sorge besteht, dass die freie Schulwahl die ohnehin schon bestehende Ungleichheit im Bildungssystem weiter verschärfen könnte.

Trotz der Kritik dürften Greenes Ansichten über die freie Schulwahl weiterhin bei vielen Wählern Anklang finden. Die freie Schulwahl ist nach wie vor ein beliebtes Thema unter konservativen Wählern, und Greenes Bereitschaft, sich für die freie Schulwahl einzusetzen, hat sie zu einer populären Figur in dieser Bevölkerungsgruppe gemacht. Ihre Argumentation, dass Eltern die besten Entscheidungen für ihre Kinder treffen können, findet bei vielen Eltern Zustimmung, die sich mehr Einfluss auf die Bildung ihrer Kinder wünschen.

Marjorie Taylor Greenes Überzeugung, dass Eltern das Recht haben sollten, selbst zu entscheiden, ob ihre Kinder Sexualkundeunterricht erhalten, ist umstritten. Einige sind der Meinung, dass Eltern das Recht haben sollten, Entscheidungen über die Bildung ihrer Kinder zu treffen, einschließlich der Frage, ob sie Sexualkundeunterricht erhalten oder nicht. Andere sind der Meinung, dass Sexualkundeunterricht ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Bildung ist und dass alle Kinder Zugang dazu haben sollten. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Eltern sich dafür entscheiden könnten, ihre Kinder vom Sexualkundeunterricht abzumelden. Einige Eltern glauben, dass Sexualkundeunterricht für das Alter oder die Reife ihrer Kinder unangemessen ist. Andere glauben, dass Sexualkundeunterricht zu Hause und nicht in der Schule erteilt werden sollte. Wieder andere glauben, dass Sexualkundeunterricht Promiskuität fördert. Es gibt keine Beweise für die Behauptung, dass Sexualkundeunterricht Promiskuität fördert. Studien haben sogar gezeigt, dass Sexualkundeunterricht dazu beitragen kann, Teenagerschwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten zu reduzieren. Sexualkundeunterricht kann Kindern auch helfen, fundierte Entscheidungen über ihre sexuelle Gesundheit zu treffen. Die Entscheidung, ob Kinder vom Sexualkundeunterricht abgemeldet werden sollen oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Eltern sollten die Vor- und Nachteile des Sexualkundeunterrichts abwägen und die Entscheidung treffen, die für ihr Kind am besten ist.

Marjorie Taylor Greenes Überzeugung, dass Eltern das Recht haben sollten, selbst zu entscheiden, ob ihre Kinder Sexualkundeunterricht erhalten, ist umstritten. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Eltern das Recht haben, Entscheidungen über die Bildung ihrer Kinder zu treffen. Eltern sollten die Vor- und Nachteile des Sexualkundeunterrichts abwägen und die Entscheidung treffen, die für ihr Kind am besten ist. Die Frage des Sexualkundeunterrichts ist ein komplexes Thema, das von unterschiedlichen Wertvorstellungen und Überzeugungen geprägt ist. Greene's Position spiegelt die Haltung vieler konservativer Wähler wider, die der Meinung sind, dass Eltern die primäre Verantwortung für die Vermittlung von Werten und Normen im Bereich der Sexualität tragen sollten.

Marjorie Taylor Greenes Bekenntnis zu den Elternrechten ist ein Kernbestandteil ihrer politischen Plattform. Sie ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben, Entscheidungen über die Erziehung ihrer Kinder zu treffen, einschließlich ihrer Bildung und Gesundheitsversorgung. Greenes Ansichten über Elternrechte stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, die der Meinung sind, dass Eltern mehr Kontrolle über das Leben ihrer Kinder haben sollten. Sie argumentiert, dass staatliche Eingriffe in die elterliche Entscheidungsfindung nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt sind und dass Eltern in der Regel am besten beurteilen können, was für ihre Kinder richtig ist.

Greenes Ansichten über Elternrechte wurden von einigen als zu weit gefasst und permissiv kritisiert. Kritiker argumentieren, dass Greenes Ansichten es Eltern ermöglichen würden, Entscheidungen zu treffen, die für ihre Kinder schädlich sind, wie z. B. ihnen den Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung oder Bildung zu verweigern. Darüber hinaus wird argumentiert, dass Greenes Ansichten über Elternrechte auf einer engen Auslegung der Verfassung basieren und nicht die besten Interessen der Kinder widerspiegeln. Die Sorge besteht, dass eine zu starke Betonung der Elternrechte zu einer Vernachlässigung des Kindeswohls führen könnte.

Trotz der Kritik dürften Greenes Ansichten über Elternrechte weiterhin bei vielen Wählern Anklang finden. Elternrechte sind für viele Amerikaner nach wie vor ein wichtiges Thema, und Greenes Bereitschaft, sich für die Elternrechte einzusetzen, hat sie zu einer populären Figur unter konservativen Wählern gemacht. Ihre Positionierung als Verfechterin der Elternrechte verschafft ihr Anerkennung und Unterstützung bei Wählern, die sich gegen staatliche Einmischung in die Familie wehren.

Marjorie Taylor Greenes Glaube an eine begrenzte Regierung ist ein zentraler Bestandteil ihrer politischen Plattform. Sie ist der Meinung, dass der Staat eine begrenzte Rolle im Leben von Kindern und Familien spielen sollte und dass Eltern das Recht haben sollten, Entscheidungen über die Erziehung ihrer Kinder ohne staatliche Einmischung zu treffen. Sie argumentiert, dass Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Familie gestärkt werden sollten und dass der Staat sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren sollte.

Greenes Ansichten über eine begrenzte Regierung stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, die der Meinung sind, dass der Staat eine geringere Rolle im Leben der Menschen spielen sollte. Ihre Ansichten wurden jedoch von einigen als zu extrem kritisiert. Kritiker argumentieren, dass Greenes Ansichten zu einem Abbau des sozialen Sicherheitsnetzes und zu einer Verringerung staatlicher Dienstleistungen führen würden, die für das Wohlergehen von Kindern und Familien unerlässlich sind. Die Sorge besteht, dass eine zu starke Reduzierung staatlicher Leistungen negative Auswirkungen auf vulnerable Bevölkerungsgruppen haben könnte.

Trotz der Kritik dürften Greenes Ansichten über eine begrenzte Regierung weiterhin bei vielen Wählern Anklang finden. Eine begrenzte Regierung ist für viele Amerikaner nach wie vor ein wichtiges Thema, und Greenes Bereitschaft, sich für eine begrenzte Regierung einzusetzen, hat sie zu einer populären Figur unter konservativen Wählern gemacht. Ihre Betonung von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung findet besonders bei Wählern Anklang, die staatliche Bürokratie ablehnen und sich mehr Freiheit wünschen.

Marjorie Taylor Greenes Glaube an Religionsfreiheit ist ein zentraler Bestandteil ihrer politischen Plattform. Sie ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben, ihre Kinder nach ihren religiösen Überzeugungen zu erziehen, und dass der Staat sich nicht in dieses Recht einmischen sollte. Greenes Ansichten über Religionsfreiheit stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, die der Meinung sind, dass der Staat eine begrenzte Rolle im Leben der Menschen spielen sollte. Sie argumentiert, dass die Religionsfreiheit ein grundlegendes Menschenrecht ist und dass der Staat die religiösen Überzeugungen und Praktiken von Familien respektieren sollte.

Greenes Ansichten über Religionsfreiheit wurden von einigen als zu weit gefasst und permissiv kritisiert. Kritiker argumentieren, dass Greenes Ansichten es Eltern ermöglichen würden, Entscheidungen zu treffen, die für ihre Kinder schädlich sind, wie z. B. ihnen den Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung oder Bildung zu verweigern. Darüber hinaus wird argumentiert, dass Greenes Ansichten über Religionsfreiheit auf einer engen Auslegung der Verfassung basieren und nicht die besten Interessen der Kinder widerspiegeln. Die Sorge besteht, dass eine zu starke Betonung der Religionsfreiheit zu einer Vernachlässigung des Kindeswohls führen könnte.

Trotz der Kritik dürften Greenes Ansichten über Religionsfreiheit weiterhin bei vielen Wählern Anklang finden. Religionsfreiheit ist für viele Amerikaner nach wie vor ein wichtiges Thema, und Greenes Bereitschaft, sich für Religionsfreiheit einzusetzen, hat sie zu einer populären Figur unter konservativen Wählern gemacht. Ihre Positionierung als Verfechterin der Religionsfreiheit verschafft ihr Anerkennung und Unterstützung bei Wählern, die sich gegen staatliche Einmischung in religiöse Angelegenheiten wehren.

Marjorie Taylor Greene ist eine republikanische Kongressabgeordnete aus Georgia, die eine Reihe von kontroversen Aussagen über Kinder und Familien gemacht hat. Ihre Ansichten zu diesen Themen werden wahrscheinlich auch in Zukunft Anlass zu Debatten geben.

Frage 1: Wie sind Marjorie Taylor Greenes Ansichten zu traditionellen Familienwerten?


Antwort: Greene glaubt, dass Kinder über traditionelle Familienwerte wie die Bedeutung von Ehe und Familiengründung unterrichtet werden sollten.

Frage 2: Wie steht Greene zur Schulwahl?


Antwort: Greene unterstützt die Schulwahl und ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben sollten, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken.

Frage 3: Wie sind Greenes Ansichten zur Sexualerziehung?


Antwort: Greene ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben sollten, zu entscheiden, ob ihre Kinder Sexualerziehung erhalten oder nicht.

Frage 4: Wie ist Greenes Position zu den Elternrechten?


Antwort: Greene glaubt, dass Eltern das Recht haben, Entscheidungen über die Erziehung ihrer Kinder zu treffen, einschließlich ihrer Bildung und Gesundheitsversorgung.

Frage 5: Wie sind Greenes Ansichten zu einer begrenzten Regierung?


Antwort: Greene glaubt, dass die Regierung eine begrenzte Rolle im Leben von Kindern und Familien spielen sollte.

Frage 6: Wie steht Greene zur Religionsfreiheit?


Antwort: Greene glaubt, dass Eltern das Recht haben, ihre Kinder nach ihren religiösen Überzeugungen zu erziehen.

Marjorie Taylor Greenes Ansichten über Kinder und Familien werden wahrscheinlich auch in Zukunft Anlass zu Debatten geben. Ihre Ansichten stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, wurden aber auch von einigen als zu eng und ausgrenzend kritisiert. Ihre Positionen sind Ausdruck einer konservativen Weltanschauung, die in bestimmten Teilen der amerikanischen Bevölkerung nach wie vor Anklang findet.

Greenes Ansichten über Kinder und Familien sind nur ein Teil ihrer gesamten politischen Plattform. Sie hat auch starke Ansichten zu anderen Themen wie Einwanderung, Gesundheitswesen und Wirtschaft. Ihre gesamte politische Agenda ist von konservativen Prinzipien geprägt und zielt darauf ab, traditionelle Werte und Strukturen zu erhalten.

Marjorie Taylor Greene ist eine republikanische Kongressabgeordnete aus Georgia, die eine Reihe von kontroversen Aussagen über Kinder und Familien gemacht hat. Ihre Ansichten zu diesen Themen werden wahrscheinlich auch in Zukunft Anlass zu Debatten geben. Es ist daher wichtig, sich mit ihren Positionen auseinanderzusetzen und die Hintergründe ihrer Argumentation zu verstehen.

Tipp 1: Berücksichtigen Sie den Kontext von Greenes Aussagen. Greenes Ansichten über Kinder und Familien sind oft von ihren religiösen Überzeugungen und ihrer konservativen politischen Ideologie geprägt. Es ist wichtig, diese Einflüsse zu verstehen, wenn man versucht, ihre Aussagen zu interpretieren. Ihre Argumentation basiert häufig auf einer spezifischen Interpretation von religiösen Texten und einer konservativen Weltanschauung.

Tipp 2: Achten Sie auf Greenes Sprachgebrauch. Greene verwendet oft eine starke Sprache und macht Verallgemeinerungen über Kinder und Familien. Es ist wichtig, ihre Sprache kritisch zu hinterfragen und ihre Aussagen nicht für bare Münze zu nehmen. Ihre rhetorischen Mittel sind oft darauf ausgerichtet, Emotionen zu wecken und die Zuhörer zu mobilisieren.

Tipp 3: Suchen Sie nach Beweisen, um Greenes Behauptungen zu untermauern. Greene stellt oft Behauptungen über die Lage von Kindern und Familien in Amerika auf. Es ist wichtig, nach Beweisen zu suchen, um diese Behauptungen zu untermauern, bevor man sie als wahr akzeptiert. Ihre Aussagen sollten auf Fakten und fundierten Recherchen basieren.

Tipp 4: Seien Sie respektvoll gegenüber abweichenden Meinungen. Nicht jeder stimmt mit Greenes Ansichten über Kinder und Familien überein. Es ist wichtig, abweichende Meinungen zu respektieren und einen zivilen Diskurs zu führen. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten kann zu einem besseren Verständnis des Themas beitragen.

Tipp 5: Seien Sie offen dafür, Ihre Meinung zu ändern. Je mehr Sie über Greenes Ansichten über Kinder und Familien erfahren, desto mehr werden Sie feststellen, dass sich Ihre eigenen Ansichten ändern. Es ist wichtig, offen dafür zu sein, Ihre Meinung zu ändern und weiter zu lernen. Ein offener und kritischer Geist ist entscheidend, um sich eine fundierte Meinung zu bilden.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie Marjorie Taylor Greenes Ansichten über Kinder und Familien besser verstehen. Sie können auch ihre Aussagen kritischer hinterfragen und abweichende Meinungen respektvoller behandeln. Eine umfassende und differenzierte Betrachtung des Themas ermöglicht es Ihnen, sich eine eigene Meinung zu bilden und am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen.

Greenes Ansichten über Kinder und Familien sind nur ein Teil ihrer gesamten politischen Plattform. Sie hat auch starke Ansichten zu anderen Themen wie Einwanderung, Gesundheitswesen und Wirtschaft. Ihre gesamte politische Agenda ist von konservativen Prinzipien geprägt und zielt darauf ab, traditionelle Werte und Strukturen zu erhalten. Es ist daher wichtig, ihre gesamte politische Positionierung zu verstehen, um ihre Ansichten über Kinder und Familien in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können.

Marjorie Taylor Greenes Ansichten über Kinder und Familien sind komplex und kontrovers. Sie ist der Meinung, dass Eltern das Recht haben sollten, Entscheidungen über die Erziehung ihrer Kinder zu treffen, einschließlich ihrer Bildung und Gesundheitsversorgung. Sie ist auch der Meinung, dass der Staat eine begrenzte Rolle im Leben von Kindern und Familien spielen sollte. Greenes Ansichten stimmen mit denen vieler konservativer Wähler überein, wurden aber auch von einigen als zu eng und ausgrenzend kritisiert. Ihre Positionen sind Ausdruck einer konservativen Weltanschauung, die in bestimmten Teilen der amerikanischen Bevölkerung nach wie vor Anklang findet.

Greenes Ansichten werden wahrscheinlich auch in Zukunft Anlass zu Debatten geben. Es ist wichtig, ihre Ansichten zu verstehen und ihre Aussagen kritisch zu hinterfragen. Es ist auch wichtig, abweichende Meinungen zu respektieren und einen zivilen Diskurs zu führen. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten kann zu einem besseren Verständnis des Themas beitragen und zu einer fundierten Meinungsbildung führen.

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