Alles über Papst Franziskus: Werdegang, Lehren & Mehr

Alles über Papst Franziskus: Werdegang, Lehren & Mehr

Wer ist Papst Franziskus? Ist er nur ein weiterer religiöser Führer, oder verkörpert er eine radikale Abkehr von traditionellen Kirchenvorstellungen? Der gegenwärtige Führer der katholischen Kirche ist Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio. Seine Wahl markiert einen Wendepunkt, der die katholische Kirche in eine neue Ära der Bescheidenheit, des Mitgefühls und des sozialen Engagements führt.

Papst Franziskus ist der erste Papst aus Amerika und der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Seit seiner Wahl im Jahr 2013 hat er sich einen Namen gemacht durch seine Demut, sein Mitgefühl und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit. Seine Amtszeit ist geprägt von dem Bemühen, die Kirche zu modernisieren und den Fokus auf die Bedürfnisse der Armen und Ausgegrenzten zu legen.

Papst Franziskus hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit und Klimawandel. Er ist auch ein ausgesprochener Kritiker von Krieg und Gewalt. Die Botschaft von Hoffnung und Mitgefühl, die Papst Franziskus verkündet, findet weltweit Anklang und hat ihn zu einem der populärsten und angesehensten religiösen Führer der Welt gemacht. Seine Direktheit und sein unkonventioneller Stil haben ihm sowohl Bewunderung als auch Kritik eingebracht, doch sein Einfluss auf die katholische Kirche und die Welt ist unbestreitbar.

Hier sind einige der Hauptthemen, die Papst Franziskus während seines Pontifikats angesprochen hat:

  • Armut und Ungleichheit
  • Klimawandel
  • Krieg und Gewalt
  • Die Rolle der Frau in der Kirche
  • Die Bedeutung des interreligiösen Dialogs

Papst Franziskus

Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, ist der 266. und amtierende Papst der katholischen Kirche. Er wurde 2013 gewählt und ist der erste Papst aus Amerika. Papst Franziskus ist bekannt für seine Demut, sein Mitgefühl und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit. Sein Pontifikat ist von Reformbestrebungen und einer starken Betonung der Barmherzigkeit geprägt.

  • Erster Jesuitischer Papst
  • Erster Papst aus Amerika
  • Demütig und mitfühlend
  • Engagiert für soziale Gerechtigkeit
  • Lautstarker Kritiker von Krieg und Gewalt
  • Fördert den interreligiösen Dialog

Papst Franziskus hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Rolle der Frau in der Kirche. Er ist auch ein ausgesprochener Kritiker von Krieg und Gewalt. Die Botschaft von Hoffnung und Mitgefühl, die Papst Franziskus verkündet, findet weltweit Anklang und hat ihn zu einem der populärsten und angesehensten religiösen Führer der Welt gemacht. Seine Offenheit und sein Eintreten für die Marginalisierten haben ihm weltweit Anerkennung eingebracht.

Geboren 17. Dezember 1936
Geburtsort Buenos Aires, Argentinien
Papstname Franziskus
Gewählt 13. März 2013
Persönliche Informationen Details
Voller Name Jorge Mario Bergoglio
Geburtsdatum 17. Dezember 1936
Geburtsort Buenos Aires, Argentinien
Nationalität Argentinisch
Religion Katholisch
Karriere & Professionelle Informationen Details
Ordination zum Priester 13. Dezember 1969
Bischofsweihe 27. Juni 1992
Ernennung zum Kardinal 21. Februar 2001 durch Papst Johannes Paul II.
Wahl zum Papst 13. März 2013
Amtszeit als Papst Seit 2013 (amtierend)
Wichtige Positionen vor der Wahl Erzbischof von Buenos Aires, Primas von Argentinien

Quelle: Offizielle Webseite des Vatikans

Erster Jesuitischer Papst

Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, ist der erste Jesuitische Papst in der Geschichte der katholischen Kirche. Dies ist aus mehreren Gründen von Bedeutung:

  • Die Jesuiten sind ein religiöser Orden, der für sein Engagement für Bildung und soziale Gerechtigkeit bekannt ist. Papst Franziskus hat dieses Engagement in sein Pontifikat eingebracht und sich zu Themen wie Armut, Ungleichheit und Klimawandel geäußert. Seine jesuitische Prägung zeigt sich in seinem Fokus auf praktische Lösungen und seiner Betonung der Inkulturation.
  • Die Jesuiten haben eine Tradition der Inkulturation, also der Anpassung an die lokale Kultur. Dies hat es Papst Franziskus ermöglicht, mit Menschen aus aller Welt in Kontakt zu treten, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Überzeugungen. Er versteht es, die Botschaft des Evangeliums in verschiedenen kulturellen Kontexten zu vermitteln.
  • Die Jesuiten sind bekannt für ihre Betonung der Unterscheidung der Geister. Dies hat Papst Franziskus geholfen, schwierige Entscheidungen zu treffen und die Kirche durch eine Zeit des Wandels und der Ungewissheit zu führen. Seine Fähigkeit zur Reflexion und sein Vertrauen auf die Führung des Heiligen Geistes sind kennzeichnend für seine Amtsführung.
  • Die Wahl von Papst Franziskus zum ersten Jesuitischen Papst ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der katholischen Kirche. Die Kirche wird globaler und vielfältiger, und Papst Franziskus weist den Weg in dieser Transformation. Seine Wahl symbolisiert eine Öffnung der Kirche für neue Perspektiven und eine stärkere Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Welt.

Der jesuitische Hintergrund von Papst Franziskus hat einen bedeutenden Einfluss auf sein Pontifikat. Er hat ein Engagement für Bildung, soziale Gerechtigkeit und Inkulturation in das Papstamt eingebracht. Er hat auch die Bereitschaft gezeigt, schwierige Entscheidungen zu treffen und die Kirche durch eine Zeit des Wandels und der Ungewissheit zu führen. Papst Franziskus ist ein populärer und angesehener religiöser Führer, und sein Pontifikat ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der katholischen Kirche. Seine jesuitische Spiritualität prägt seinen Umgang mit Macht und Autorität.

Erster Papst aus Amerika

Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, ist der erste Papst aus Amerika. Dies ist aus mehreren Gründen von Bedeutung:

  • Es ist ein Zeichen für die wachsende Bedeutung Amerikas in der katholischen Kirche. Amerika ist die Heimat einer großen und wachsenden Anzahl von Katholiken, und die Wahl von Papst Franziskus ist eine Anerkennung dieser Tatsache. Sie spiegelt die demografische Verschiebung innerhalb der katholischen Kirche wider und würdigt die spirituelle Kraft des lateinamerikanischen Kontinents.
  • Es ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der katholischen Kirche. Die Kirche wird globaler und vielfältiger, und die Wahl von Papst Franziskus ist ein Zeichen für diesen Wandel. Seine Herkunft aus Argentinien symbolisiert eine Abkehr von der eurozentrischen Perspektive und eine Hinwendung zu den globalen Herausforderungen und Chancen.
  • Es ist ein Zeichen der Hoffnung für die Menschen in Amerika. Papst Franziskus ist ein demütiger und mitfühlender Führer, und seine Wahl hat vielen Menschen in Amerika Hoffnung gegeben, die mit Armut, Ungleichheit und Gewalt zu kämpfen haben. Seine Stimme ist ein Anwalt für die Armen und Ausgegrenzten des Kontinents.

Die Wahl von Papst Franziskus zum ersten Papst aus Amerika ist ein historisches Ereignis. Es ist ein Zeichen für die wachsende Bedeutung Amerikas in der katholischen Kirche, und es ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der Kirche. Die Wahl von Papst Franziskus ist auch ein Zeichen der Hoffnung für die Menschen in Amerika, und es ist eine Erinnerung daran, dass die Kirche eine globale Gemeinschaft ist, die sich verpflichtet hat, allen Menschen zu dienen, unabhängig von ihrer Rasse, ethnischen Zugehörigkeit oder Nationalität. Seine lateinamerikanische Perspektive prägt seine Sichtweise auf die globalen Herausforderungen und seine Prioritäten als Papst.

Demütig und mitfühlend

Papst Franziskus ist bekannt für seine Demut und sein Mitgefühl. Er wird oft lächelnd und lachend gesehen und hat den Ruf, freundlich und zugänglich zu sein. Er hat sich auch gegen Armut, Ungleichheit und Klimawandel ausgesprochen und eine gerechtere und barmherzigere Welt gefordert. Seine unkonventionelle Art und sein direkter Umgang mit den Menschen haben ihm viele Sympathien eingebracht.

Die Demut und das Mitgefühl von Papst Franziskus wurzeln in seinem Glauben. Er glaubt, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen sind und dass wir alle berufen sind, einander zu lieben und zu dienen. Er hat auch gesagt, dass er glaubt, dass die Kirche ein "Feldlazarett" für die Verwundeten sein sollte und dass wir immer bereit sein sollten, andere willkommen zu heißen und zu vergeben. Seine Besuche in Gefängnissen und Flüchtlingslagern sind Ausdruck seines Engagements für die Marginalisierten.

Die Demut und das Mitgefühl von Papst Franziskus haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die katholische Kirche. Er hat dazu beigetragen, eine einladendere und integrativere Kirche zu schaffen, und er hat viele Menschen dazu inspiriert, ein mitfühlenderes Leben zu führen. Er ist ein wahres Beispiel christlicher Führung und ein Leuchtfeuer der Hoffnung für Menschen auf der ganzen Welt. Seine Botschaft der Barmherzigkeit und Vergebung hat viele Menschen berührt, die sich von der Kirche entfremdet fühlten.

Engagiert für soziale Gerechtigkeit

Papst Franziskus ist zutiefst engagiert für soziale Gerechtigkeit. Er hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Rechte von Migranten und Flüchtlingen. Er hat sich auch für ein gerechteres und gerechteres globales Wirtschaftssystem eingesetzt. Seine Kritik am Kapitalismus und seine Forderung nach einer Umverteilung des Reichtums haben ihm sowohl Lob als auch Kritik eingebracht.

  • Option für die Armen: Papst Franziskus glaubt, dass die Kirche eine besondere Verpflichtung hat, den Armen und Ausgegrenzten zu dienen. Er hat gesagt, dass "die Option für die Armen keine ideologische Option, noch eine politische Option, noch eine soziologische Option ist: sie ist eine theologische Option, sie ist eine christologische Option." Seine Solidarität mit den Armen und sein Einsatz für ihre Rechte sind ein zentrales Anliegen seines Pontifikats.
  • Wirtschaftliche Gerechtigkeit: Papst Franziskus hat das globale Wirtschaftssystem dafür kritisiert,
  • Umweltgerechtigkeit: Papst Franziskus hat sich auch für den Schutz der Umwelt ausgesprochen. Er hat gesagt, dass "der Klimawandel ein globales Problem mit gravierenden Auswirkungen für uns alle ist, aber besonders für die Armen und Verwundbaren." Seine Enzyklika "Laudato si'" ist ein Aufruf zum Handeln gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Entwicklung.
  • Die Rechte von Migranten und Flüchtlingen: Papst Franziskus war ein lautstarker Verfechter der Rechte von Migranten und Flüchtlingen. Er hat gesagt, dass "wir nicht vergessen dürfen, dass sich hinter jedem Migranten und Flüchtling eine Person befindet, ein Mensch mit seiner eigenen Geschichte und seinen eigenen Erfahrungen, eine Person, die ein besseres Leben sucht." Seine Besuche auf Lampedusa und Lesbos sind Ausdruck seiner Solidarität mit den Flüchtlingen und seiner Kritik an der europäischen Flüchtlingspolitik.

Das Engagement von Papst Franziskus für soziale Gerechtigkeit wurzelt in seinem Glauben. Er glaubt, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen sind und dass wir alle berufen sind, einander zu lieben und zu dienen. Er hat auch gesagt, dass die Kirche ein "Feldlazarett" für die Verwundeten sein sollte und dass wir immer bereit sein sollten, andere willkommen zu heißen und zu vergeben. Seine sozialkritischen Äußerungen haben ihn zu einer Stimme der Hoffnung für die Marginalisierten und zu einem Gewissen der Welt gemacht.

Lautstarker Kritiker von Krieg und Gewalt

Papst Franziskus war während seines gesamten Pontifikats ein lautstarker Kritiker von Krieg und Gewalt. Er hat sich gegen den Waffenhandel, den Einsatz von Atomwaffen und die Gewalt in Syrien und im Irak ausgesprochen. Er hat auch die Abschaffung der Todesstrafe und die Abschaffung von Atomwaffen gefordert. Seine Friedensappelle und seine Verurteilung von Terrorismus und Extremismus sind ein wiederkehrendes Thema seines Pontifikats.

Die Ablehnung von Krieg und Gewalt durch Papst Franziskus wurzelt in seinem Glauben, dass alles menschliche Leben heilig ist. Er hat gesagt, dass "Krieg niemals die Lösung ist" und dass "Gewalt niemals die Antwort ist". Er hat auch gesagt, dass "der einzige Weg, Gewalt zu besiegen, mit Liebe ist". Seine Ablehnung der "gerechten Krieg"-Theorie und sein Eintreten für gewaltfreie Konfliktlösung sind Ausdruck seiner pazifistischen Überzeugung.

Die Kritik von Papst Franziskus an Krieg und Gewalt hat einen bedeutenden Einfluss auf die katholische Kirche und auf die Welt gehabt. Er hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Schrecken von Krieg und Gewalt zu schärfen, und er hat viele Menschen dazu inspiriert, sich für den Frieden einzusetzen. Er ist ein wahrer Verfechter des Friedens, und seine Stimme ist eine starke Kraft für das Gute in der Welt. Seine Bemühungen um die Versöhnung von Konfliktparteien und seine Initiativen zur Förderung des interreligiösen Dialogs sind Ausdruck seines Engagements für den Frieden.

Fördert den interreligiösen Dialog

Papst Franziskus ist ein starker Förderer des interreligiösen Dialogs. Er glaubt, dass der Dialog unerlässlich ist, um Brücken zwischen Menschen verschiedener Glaubensrichtungen zu bauen und um Frieden und Verständnis in der Welt zu fördern. Papst Franziskus hat sich mit Führern vieler verschiedener Religionen getroffen, darunter Muslime, Juden, Buddhisten und Hindus. Er hat auch viele verschiedene religiöse Stätten besucht, darunter Moscheen, Synagogen, Tempel und Kirchen. Seine Besuche sind ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung für andere Glaubensrichtungen.

Das Engagement von Papst Franziskus für den interreligiösen Dialog wurzelt in seinem Glauben, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen sind. Er glaubt, dass wir alle berufen sind, einander zu lieben und zu respektieren, unabhängig von unseren religiösen Überzeugungen. Papst Franziskus hat gesagt, dass "es beim Dialog nicht darum geht, andere zu unserem eigenen Glauben zu bekehren, sondern darum, einander zuzuhören und voneinander zu lernen". Seine Betonung der Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen und seine Ablehnung von religiösem Fanatismus sind Ausdruck seines Engagements für den interreligiösen Dialog.

Die Förderung des interreligiösen Dialogs durch Papst Franziskus hat einen bedeutenden Einfluss auf die katholische Kirche und auf die Welt gehabt. Er hat dazu beigetragen, eine offenere und integrativere Kirche zu schaffen, und er hat viele Menschen dazu inspiriert, sich für Frieden und Verständnis einzusetzen. Papst Franziskus ist ein wahrer Verfechter des interreligiösen Dialogs, und seine Stimme ist eine starke Kraft für das Gute in der Welt. Seine Bemühungen um die Zusammenarbeit zwischen den Religionen bei der Lösung globaler Probleme sind Ausdruck seines Engagements für eine gerechtere und friedlichere Welt.

Häufig gestellte Fragen zu Papst Franziskus

Dieser Abschnitt enthält Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen zu Papst Franziskus, seinem Leben und seinem Pontifikat.

Frage 1: Wann wurde Papst Franziskus geboren?


Antwort: Papst Franziskus wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, geboren.

Frage 2: Wie lautet der Geburtsname von Papst Franziskus?


Antwort: Der Geburtsname von Papst Franziskus ist Jorge Mario Bergoglio.

Frage 3: Wann wurde Papst Franziskus gewählt?


Antwort: Papst Franziskus wurde am 13. März 2013 gewählt.

Frage 4: Welche Staatsangehörigkeit hat Papst Franziskus?


Antwort: Papst Franziskus ist Argentinier.

Frage 5: Welchem religiösen Orden gehört Papst Franziskus an?


Antwort: Papst Franziskus ist Jesuit.

Frage 6: Was sind einige der wichtigsten Lehren von Papst Franziskus?


Antwort: Papst Franziskus hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Bedeutung des interreligiösen Dialogs.

Zusammenfassung: Papst Franziskus ist der erste Jesuitische Papst und der erste Papst aus Amerika. Er ist bekannt für seine Demut, sein Mitgefühl und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit. Papst Franziskus hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Bedeutung des interreligiösen Dialogs.

Übergang zum nächsten Artikelabschnitt: Papst Franziskus ist ein populärer und angesehener religiöser Führer, und sein Pontifikat ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der katholischen Kirche.

Tipps von Papst Franziskus

Papst Franziskus, der derzeitige Führer der katholischen Kirche, ist bekannt für seine Demut, sein Mitgefühl und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit. Er hat sich zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Bedeutung des interreligiösen Dialogs. Seine Lehren bieten wertvolle Einsichten und Anleitungen für Menschen aller Glaubensrichtungen und Hintergründe.

Tipp 1: Liebe und Mitgefühl sind unerlässlich für eine gerechte und friedliche Welt.

Papst Franziskus hat wiederholt die Bedeutung von Liebe und Mitgefühl in unseren Interaktionen mit anderen betont. Er glaubt, dass diese Eigenschaften unerlässlich sind, um eine gerechtere und friedlichere Welt aufzubauen. Seine Botschaft der Barmherzigkeit und Vergebung ist ein Aufruf zu einer neuen Kultur der Begegnung und des Respekts.

Tipp 2: Wir sollten immer danach streben, anderen zu dienen, insbesondere den Armen und Ausgegrenzten.

Papst Franziskus hat gesagt, dass "das wahre Maß unserer Menschlichkeit ist, wie wir die Schwächsten in unserer Gesellschaft behandeln". Er fordert uns auf, immer bereit zu sein, denen zu helfen, die in Not sind, unabhängig von ihrer Rasse, Religion oder ihrem sozialen Status. Sein Eintreten für die Rechte der Marginalisierten und sein Einsatz für eine gerechtere Welt sind Ausdruck seiner tiefen Menschlichkeit.

Tipp 3: Wir sollten uns um unser gemeinsames Zuhause, die Erde, kümmern.

Papst Franziskus war ein lautstarker Verfechter des Umweltschutzes. Er glaubt, dass wir eine Verantwortung haben, uns um die Erde und ihre Ressourcen für zukünftige Generationen zu kümmern. Seine Enzyklika "Laudato si'" ist ein Aufruf zum Handeln gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Entwicklung.

Tipp 4: Wir sollten immer offen sein für Dialog und Verständnis mit Menschen anderer Glaubensrichtungen.

Papst Franziskus hat den interreligiösen Dialog als einen Weg zur Förderung von Frieden und Verständnis in der Welt gefördert. Er glaubt, dass wir voneinander lernen und gemeinsam wachsen können, auch wenn wir unterschiedliche Überzeugungen haben. Seine Treffen mit religiösen Führern verschiedener Glaubensrichtungen sind ein Zeichen seines Engagements für den interreligiösen Dialog.

Tipp 5: Wir sollten niemals die Hoffnung aufgeben, auch angesichts von Widrigkeiten.

Papst Franziskus hat oft über die Bedeutung der Hoffnung gesprochen. Er glaubt, dass wir auch in den dunkelsten Zeiten niemals die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufgeben sollten. Seine Botschaft der Hoffnung ist ein Aufruf zu Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft.

Zusammenfassung: Die Lehren von Papst Franziskus bieten wertvolle Anleitungen für ein Leben in Liebe, Mitgefühl und Dienst. Indem wir seinem Beispiel folgen, können wir dazu beitragen, eine gerechtere und friedlichere Welt zu schaffen. Seine Botschaft der Barmherzigkeit und Vergebung ist ein Aufruf zu einer neuen Kultur der Solidarität und des Teilens.

Schlussfolgerung: Papst Franziskus ist ein wahrer spiritueller Führer, der Menschen auf der ganzen Welt mit seiner Botschaft der Liebe und Hoffnung inspiriert hat. Seine Lehren bieten wertvolle Einsichten und Anleitungen für ein sinnvolles und erfülltes Leben. Seine unkonventionelle Art und sein direkter Umgang mit den Menschen haben ihn zu einer Stimme der Hoffnung für die Marginalisierten und zu einem Gewissen der Welt gemacht.

Schlussfolgerung

Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, ist der 266. und amtierende Papst der katholischen Kirche. Er wurde 2013 gewählt und ist der erste Papst aus Amerika. Papst Franziskus ist bekannt für seine Demut, sein Mitgefühl und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit.

Während seines Pontifikats hat sich Papst Franziskus zu einer Vielzahl von Themen geäußert, darunter Armut, Ungleichheit, Klimawandel und die Bedeutung des interreligiösen Dialogs. Er ist auch ein lautstarker Kritiker von Krieg und Gewalt. Die Botschaft von Hoffnung und Mitgefühl, die Papst Franziskus verkündet, findet weltweit Anklang und hat ihn zu einem der populärsten und angesehensten religiösen Führer der Welt gemacht.

Das Pontifikat von Papst Franziskus ist ein Zeichen für das sich wandelnde Gesicht der katholischen Kirche. Die Kirche wird globaler und vielfältiger, und Papst Franziskus weist den Weg in dieser Transformation. Er ist ein wahres Beispiel christlicher Führung und ein Leuchtfeuer der Hoffnung für Menschen auf der ganzen Welt. Seine Amtszeit ist geprägt von Reformbestrebungen und einer starken Betonung der Barmherzigkeit.

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